Konzepte

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Bis zum Februar 2009 sind die folgenden Konzepte erarbeitet und von Gesamtkonferenz und Schulvorstand als Bestandteile des Schulprogramms beschlossen worden:
Erwerb von Methoden- und Lernkompetenzen
Erwerb von Medienkompetenz
Der Lernbereich Mobilität
Beratung
Berufsorientierung und Berufsvorbereitung
Trainingsraumprogramm
Förderkonzept
Sicherheit und Gewaltprävention
Fitboxen als Baustein zur Gewaltprävention
Umgang mit unerlaubtem Fernbleiben von der Schule (Schulabsentismus)
Vertretung bei Ausfall von Lehrkräften
Rauchen und Konsum alkoholischer Getränke in der Schule
Umgang mit Konflikten und Beschwerden
Einführung neuer Lehrkräfte

Auszug aus dem Schulprogramm
Folgende Konzepte und Projektbeschreibungen sind von der Gesamtkonferenz und vom Schulvorstand am 25. September 2008 beschlossen und in das Schulprogramm aufgenommen worden:
Konzept Schülervertretung
Konzept Beratung in der Pestalozzischule
Konzept Vertretung bei Unterrichtsausfall
Konzept Sportförderunterricht und Psychomotorik
Konzept Fitboxen
Projekt "Täglich ein gesundes Frühstück"
Projekt Schülerfirma "Presto"
Konzept Kooperation zwischen der BBS Goslar-Baßgeige/Seesen und der Pestalozzischule Goslar im Rahmen des Wahlpflichtangebots "Unterrichtsbegleitung an der Förderschule mit dem Schwerpunkt Lernen"
Zur systematischen Fortführung des Entwicklungsprozesses haben Schulvorstand und Gesamtkonferenz gleichzeitig neue Arbeitschwerpunkte festgelegt und entsprechende Arbeitsgruppen installiert:
Möglichkeiten einer veränderten Unterrichtsorganisation (diese Anregung wurde auf Initiative der Schülervertreter aufgenommen.
Die Gruppe befasst sich u. a. mit der Einführung von Wahlpflichtkursen, einem veränderten Unterrichts- und Pausenrhythmus, der Einführung von Fachunterrichts- und AG-Bändern)
Grundsätze und Kriterien zur Leistungsbewertung
Erstellung einer Schulhomepage
Die Arbeit an den Konzepten zur Medienkompetenz und zur Prävention von Suchtgefahren und Gewalt wurde von zwei Arbeitsgruppen fortgeführt.
Mehrere Konzepte wurden in Zusammenarbeit zwischen Schulleitung und Personalrat erarbeitet und in Dienstbesprechungen vorgestellt und diskutiert. Die Entwürfe wurden dem Schulelternrat zugeleitet, der Schülervertretung transparent gemacht und an einem Elternabend der Gesamtelternschaft der Schule vorgestellt.

Nach Beratung in all diesen Gremien haben Schulvorstand und Gesamtkonferenz am 19.02.2009 die Aufnahme der folgenden Konzepte in das Schulprogramm beschlossen:
Schuleigener Arbeitsplan zum Erwerb von Methoden- und Lernkompetenz
Schuleigener Arbeitsplan zum Erwerb von Medienkompetenz
Förderkonzept
Konzept zur Sicherheit und Gewaltprävention
Konzept zum Umgang mit Rauchen und Konsum alkoholischer Getränke
Konzept zum Umgang mit unerlaubtem Fehlen (Schulabsentismus)
Konzept zum Umgang mit Konflikten und Beschwerden
Konzept zur Einführung neuer Lehrkräfte
Schulgartenkonzept

Seit Februar 2009 hat eine Arbeitsgruppe von 3 Kolleginnen und Kollegen an einer Fortbildung "Lions Quest Baustein B" teilgenommen mit dem Ziel, das Lions-Quest-Programm verbindlich im schuleigenen Curriculum zu implementieren. Der entsprechende Beschluss wurde vom Schulvorstand am 14.09.2009 gefasst. Damit wird seit Beginn des Schuljahrs 2009/10 in den Klassenstufen 5 10 je eine Wochenstunde für Inhalte des Programms fest im Stundenplan verankert (s. 5.1.11).
Die Schulleitung hat einen Organisationsplan für die Schule erstellt (siehe 3.5.) und ihren eigenen Aufgabenbereich über die Erarbeitung eines Geschäftsverteilungsplans transparent gemacht (s. 3.6).
Bedingt durch die vielfältigen Aufgaben im Zusammenhang mit dem Umbau des Schulgebäudes und dem Einzug der Worthschule (siehe unter 4.) musste die Schulprogrammarbeit seit Februar 2009 für etwa ein Jahr unterbrochen werden.

Grundsätze der Förderung
Grundlage der schulischen Förderung ist der gemeinsame Unterricht von Regel- und Förderschullehrkraft in heterogenen Lerngruppen. SchülerInnen mit sonderpädagogischem Förderbedarf in den Schwerpunkten Lernen, Sprache und emotionale und soziale Entwicklung gehören zur Schülerschaft der Regelschule und werden zieldifferent (Lernen) und zielgleich (Sprache, emotional-soziale Entwicklung) unterrichtet.
Grundsätzlich können alle SchülerInnen notwendige unterstützende Fördermaßnahmen erhalten, um eine erfolgreiche Mitarbeit im Unterricht zu ermöglichen. Innere und äußere Differenzierung sind pädagogische Mittel im Klassenverband. Die präventive Förderung steht in Abhängigkeit zur Anzahl der Schüler mit festgestelltem Bedarf an sonderpädagogischer Unterstützung.
Der gemeinsame Unterricht kann die soziale Kompetenz und das Selbstwertgefühl aller Schülerinnen und Schüler steigern. Jedes Kind hat einen individuellen Förderbedarf.
Somit ist Lernen auch ein individueller, aktiver Prozess, der an den Stärken eines jeden Kindes ansetzt.

Koordinatorin für die Inklusion an unserer Schule ist Martina Schimmelmann.

Weitere Hinweise: inklusionskonzept-pestalozzischule-goslar_2012.pdf

Arbeitspläne
Die schuleigenen Arbeitspläne können von den Eltern jederzeit in der Pestalozzischule eingesehen werden. Die für diese Pläne jeweils verantwortlichen Fachlehrkräfte sind gerne bereit, den Eltern diese Pläne genauer zu erläutern."
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